Achtsamkeit im Business – heißt das Yoga und Meditation in der Mittagspause? Auch. Für dich als Gründer:innen kann Achtsamkeit im Business aber vor allem der Schlüssel zu einer langfristig erfolgreichen Selbstständigkeit sein. Denn ein achtsamer Arbeitsalltag hilft dir dabei, Gedanken und Körper fit zu halten und Herausforderungen besser zu meistern.

Nicht immer ist man automatisch im Flow und steht in Kontakt mit sich und dem was man tut. Mindfulness bedeutet auch, sich zu verbinden: Man hält inne und geht ggf. einen Schritt zurück, um wieder eine Beziehung mit sich selbst und zu seinem Umfeld aufzubauen. Mindful Marketing bedeutet also, dein Unternehmen mit den Interessen von deinen Kund:innen zu vereinen.

Immer häufiger ist von emotionaler Kundenbindung die Rede. Aber was versteht man eigentlich unter emotionaler Kundenbindung genau und warum ist sie so wichtig? Diese und andere Fragen beantworten wir dir in diesem Blogartikel.

Ja, ja … die liebe Komfortzone und der innere Schweinehund … beide sind ja so sau bequem … nur verständlich, dass die meisten sich schwertun, um diese gewohnte „Zone“ zu verlassen. Wer sich selbstständig macht, dem bleibt aber nichts anderes übrig. Denn Selbstständigkeit bedeutet vor allem eins: selbstständig handeln.

Du träumst davon, deine Ideen zu verwirklichen und selbstständig und flexibel zu arbeiten? Du wünschst dir, deine eigenen Erfolge zu feiern, deine Markenbotschaft zu kommunizieren und mit Menschen zusammenzuarbeiten, die zu dir passen und deine Werte teilen? Dann erfinde dich und deine Unternehmenswelt im mindCAMP neu!

Der Start in die Selbstständigkeit ist ganz schön aufregend und bringt viele Fragen mit sich. Da du im mindCAMP Blog gelandet bist, gehe ich davon aus, dass du dich gerade auf den Weg in die Selbstständigkeit machst. Solltest du derzeit noch festangestellt sein, wandern dir bestimmt einige Gedanken, Zweifel und Sorgen durch den Kopf. Welche Fragen du dir zu Beginn deiner Selbstständigkeit unbedingt stellen solltest und wie du nicht nur einen guten Start hinlegst, sondern auch langfristig erfolgreich bleibst, erfährst du in unserem heutigen Blogartikel.

Der Start in die Selbstständigkeit ist ganz schön aufregend und bringt viele Fragen mit sich. Da du im mindCAMP Blog gelandet bist, gehe ich davon aus, dass du dich gerade auf den Weg in die Selbstständigkeit machst. Solltest du derzeit noch festangestellt sein, wandern dir bestimmt einige Gedanken, Zweifel und Sorgen durch den Kopf. Welche Fragen du dir zu Beginn deiner Selbstständigkeit unbedingt stellen solltest und wie du nicht nur einen guten Start hinlegst, sondern auch langfristig erfolgreich bleibst, erfährst du in unserem heutigen Blogartikel.

Der Start in die Selbstständigkeit ist ganz schön aufregend und bringt viele Fragen mit sich. Da du im mindCAMP Blog gelandet bist, gehe ich davon aus, dass du dich gerade auf den Weg in die Selbstständigkeit machst. Solltest du derzeit noch festangestellt sein, wandern dir bestimmt einige Gedanken, Zweifel und Sorgen durch den Kopf. Welche Fragen du dir zu Beginn deiner Selbstständigkeit unbedingt stellen solltest und wie du nicht nur einen guten Start hinlegst, sondern auch langfristig erfolgreich bleibst, erfährst du in unserem heutigen Blogartikel.

Eine Marke ist mehr als nur ein Name oder ein Logo. Sie ist ein Spiegelbild der Persönlichkeit und der Wert eines Unternehmens. Doch so aufregend und bereichernd der Aufbau einer Brand und die Arbeit an Herzensprojekten auch ist, so schwierig ist es auch, sich im Rahmen der Markenführung treu zu bleiben.

Glückwunsch! Du hast offensichtlich die Entscheidung getroffen, dein eigenes Business aufzubauen. Das ist großartig. Denn die Selbstständigkeit kann eine der lohnendsten Erfahrungen im Leben sein. Aber es gibt auch einige böse Fehler, die du machen kannst, wenn du dich selbstständig machst und die du unbedingt vermeiden solltest. In diesem Artikel werde ich die 10 größten Fehler beschreiben, die man zum Start seiner Selbstständigkeit machen kann, damit du dir Umwege, Geld und Nerven sparst.  

Die bevorstehenden Sommerferien bringen für viele Menschen die Themen Urlaub und Reisen auf den Tisch – und für manch einen sogar auf den Schreibtisch. Die voranschreitende Digitalisierung, insbesondere im Kreativbereich, hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass ortsunabhängiges Arbeiten immer beliebter wird. Das wirft die Frage auf: Kann man Arbeit und Urlaub miteinander verbinden? Und wenn ja, ist das sinnvoll?